Kategorie: Neuigkeiten
2. Gesamtübung
Bei dieser Gesamtübung stand das Thema „Finnentest“ (eine der 3 Möglichkeiten die Atemschutzgeräteträgertauglichkeit zu überprüfen) am Programm.
Die Männer der FF Glaubendorf haben sich einem Belastungstest für Atemschutzträger, der – wie der Name verrät – in Finnland entwickelt wurde, unterzogen. Diesen muss seit dem heurigen Jahr jeder Atemschutzgeräteträger absolvieren. 5 Stationen sind hier in voller Atemschutzausrüstung zu bewältigen. Der Finnentest ist ein guter Maßstab um die Kondition und Belastbarkeit der Feuerwehrmänner in einsatznahen Situation festzustellen.
Die 5 Stationen mit der jeweiligen Zeitvorgabe:
1. Station: 100m gehen, anschließend 100m gehen mit jeweils 16,6 kg in den Händen (in 4 min)
2. Station: 90 Stufen hinauf und 90 Stufen wieder runter (in 3,5min)
3. Station: Hämmern eines LKW Reifens ca.47kg 3m mit einem 6kg-Vorschlaghammer (in 2min)
4. Station: 3 Hindernisse (Höhe 60 cm) müssen jeweils 6x bewältigt werden – abwechselnd übersteigen und durchkriechen (in 3 min)
5. Station: Rollen von einem C-Druckschlauch (in 2min)
Im parallel ablaufendem 2. Teil der Übung wurde die Unterwasserpumpe, das Notstromaggregat und die Schlammpumpe in Betrieb genommen.
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Brandeinsatz: Waldbrand
Die Feuerwehr Glaubendorf wurde am 27. März 2017 um 17:14 Uhr zu einem Brandeinsatz gerufen.Bereits bei der Anfahrt konnte man eine Rauchentwicklung im Bereich des Sendemastens Oberthern erkennen. Die entstandenen Glutnester wurden geöffnet und mittels C-Hohlstrahlrohr rasch gelöscht. Die Nachlöscharbeiten wurden anschließend mit Hilfe von Feuerpatschen bzw. Schaufeln vollständig durchgeführt.
Nach ca. 1,5 Stunde konnte die Feuerwehr Glaubendorf die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Eingesetzte Kräfte:
FF Glaubendorf | 8 | Mann |
TLFA 2000-A | 4 | Mann |
KLF | 4 | Mann |
FF Gr. Wetzdorf | ||
FF Thern | ||
Polizei |
Funkübung Glaubendorf + Kiblitz
Von der FF Glaubendorf in Kooperation mit der FF Kiblitz wurde am 20.03.2017 eine Funkübung für die Feuerwehren des Unterabschnittes Heldenberg und einen Teil des Unterabschnittes Ziersdorf veranstaltet. Mit der zum ersten Mal teilnehmenden FF Ziersdorf waren wir insgesamt 7 verschiedene Wehren.
Übungsannahme war der Brand eines Stalles mit 240 Kälbern und drei vermissten Personen im angrenzenden Wohngebäude.
Schwerpunkte der Übung waren:
- Üben des Funksprechverkehrs
- Aufbau und Führen einer Einsatzleitung
- Taktisches Abarbeiten eines Großeinsatzes
LM Gerhard Westermayr und neuer Sachbearbeiter Nachrichtendienst FM Fabian Wichtl, bedankten sich für die aktive Mitarbeit und zahlreiche Teilnahme- es waren alle eingeladenen Feuerwehren vertreten. Übungsbeobachter, LM Günter Graf gab noch wertvolle Hinweise und bedankte sich für die hervorragende Ausarbeitung der Übung und freute sich über die sinnvolle Übungsarbeit auf gutem Niveau.
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1. Gesamtübung
Bei der ersten Gesamtübung im Jahr stand die Inbetriebnahme diverser Gerätschaften und Fahrzeugkunde am Programm. Im speziellen wurde unsere Einbaupumpe (TLF) und Tragkraftspritze (KLF) von jedem Teilnehmer in Betrieb gesetzt. Somit ist der Umgang mit den Pumpen für den nächsten Einsatz wieder gefestigt worden. Hier wurde auch gleich wieder die Strahlrohrführung beübt. Außerdem musste aufgrund der Dunkelheit die „Einsatzstelle“ ausgeleuchtet und dazu die Beleuchtung aufgebaut werden, wobei jeder auch gleich die Position der einzelnen Ausrüstungsgegenstände in den Fahrzeugen in Erinnerung rufen konnte. Alles in allem hatten wir eine kurzweilige Übung, wo das Wiederholen und Festigen unseres Wissens im Vordergrund stand!
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FF Teambuilding Tag
Der Feuerwehrausflug 2017 führte die Kameraden der FF Glaubendorf und zahlreiche Begleiterinnen in den Süden- auf den Semmering.
Dort angekommen wurden Schneeschuhe und Rodeln ausgeborgt und nach einer kurzen Liftfahrt die Schneeschuhwanderung von der Mittelstation auf die Bergstation in Angriff genommen. Dank ausreichend zugeführter Energie auf einer „Schutzhütte“ meisterten alle Ausflügler den Aufstieg. Nach der Liftfahrt, runter zur Mittelstation wurde in der gemütlichen Friedrich Hütte zu Mittag gegessen. Danach ging es raus zum „Snow- Tubing Park“ wo schnell klar wurde, dass man talwärts mit einem aufgeblasenen Gummireifen ziemlich schnell, aber auch ohne Kontrolle unterwegs ist. Auf diese Erkenntnis folgte nun die Talfahrt mit den, auf der Friedrich Hütte zwischengeparkten, Rodeln, auch diese Fortbewegungsart wirkte bei manchen Teilnehmern doch etwas extravagant, aber der Spaß war Jedem ins Gesicht geschrieben.
Nach der Heimfahrt kehrten wir noch zum Abendessen ins Gasthaus Theurer ein, danach folgte ein gemütlicher Ausklang im Feuerwehrhaus. Alles in allem ein, vom Kdt. Stv. Martin Zeitlberger, sehr gut geplanter, abwechslungsreicher Ausflug der uns bestimmt in Erinnerung bleiben wird!
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